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Unsere Geschichte

& die Meilensteine der Gärtnerei Hartmann.

Wie wir dort hingekommen sind, wo wir jetzt stehen?

In knapp 100 Jahren entsteht Geschichte – Die wichtigsten Ereignisse haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengefasst.

2021 – Ein neues Erscheinungsbild

Frischer Wind, neue Energie und ein neuer Look für die Wiedereröffnung unserer Gärtnerei nach der Coronakrise. Die Zeit, in der unsere Verkaufsräume leer bleiben mussten, haben wir genutzt und uns an unsere Außendarstellung gemacht – so entstand unser neues, ganz eigenes Firmendesign, das unsere Handschrift trägt und unsere Werte transportiert.

2017 bis 2018 – Das Foliengewächshaus

Neubau eines Foliengewächshauses mit 1500 m² am Zweigbetrieb in Stadtbergen:

Mit dieser Baumaßnahme haben wir uns bewusst dafür entschieden, unseren eigenen Anbau nochmals zu stärken und auszubauen. Eine Entscheidung für beste Gärtnerqualität und kürzeste Transportwege.

2009 – Eine neue Generation

Am 1.1.2009 ging der Betrieb unter der neuen offiziellen Firmierung Gärtnerei Hartmann oHG an die beiden Töchter Gertrud Buck und Susanne Schneider über. Gemeinsam leiten sie seitdem das Unternehmen mit den Geschäftsbereichen Floristik, Pflanzenwelt, Grabpflege und Gartengestaltung.

1985 bis 1999 – Die Hartmanns

Seit 1985 leitete Herr Karl Hartmann gemeinsam mit seiner Ehefrau Marianne die Geschicke des Unternehmens. Seit 1996 wurden sie von ihrer Tochter Susanne Schneider unterstützt, 1999 kam Tochter Gertrud Buck dazu. Gemeinsam lenkte dieses Familienteam mit seinen Mitarbeitern die Gärtnerei Hartmann erfolgreich ins 21. Jahrhundert.

1955 bis 1964 – Der Umzug

Nach dem soliden Aufschwung in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts kam die totale Zerstörung in der Nacht vom 24. auf den 25. Februar 1944. Sobald der Krieg beendet war, begann unter äußerst schwierigen Umständen der Wiederaufbau am gleichen Ort. Doch bereits in den 50er Jahren wurde erkannt, daß der Betrieb dort im Zuge der Stadtentwicklung langfristig keine Bleibe haben konnte. So wurde das Grundstück erworben, auf dem sich die Gärtnerei Hartmann heute befindet.

Am 1. April 1955 begann in einem Holzpavillion der Verkauf am Westfriedhof. Die nachfolgenden Jahre waren von der Planung eines Blumenfachgeschäftes und einer Gärtnerei geprägt, deren Bau im Juli 1963 nach der Überwindung vieler Schwierigkeiten begonnen werden konnte.

Zur Weihnachtszeit im gleichen Jahr startete der Verkauf im Blumenfachgeschäft und die Produktion in der Gärtnerei begann mit dem Kulturjahr 1964. Die ersten Gewächshäuser hatten eine Fläche von 1100 qm Hochglas (zum Vergleich heute: 4000 qm). Im Laufe der Jahrzehnte war das Unternehmen geprägt von stetiger Erweiterung und Modernisierung. Sowohl die Gewächshausfläche als auch das Blumengeschäft sind im Vergleich zu damals nicht mehr wiederzuerkennen.

1931 – Übernahme der Gärtnerei

1908 hatte Karl Schäfer, der Großvater des späteren Firmenchefs Karl Hartmann, die Gärtnerei in der Jakobervorstadt von einem Onkel übernommen. Damals handelte es sich um eine sogenannte Kunst- und Handelsgärtnerei.

Zu dieser Zeit wurden bereits Gärten angelegt und Friedhofsarbeiten durchgeführt. 1931 übernahm dessen Schwiegersohn Karl Hartmann sen. (Vater des späteren Inhabers Karl Hartmann jun.) die Gärtnerei.